Unsere Ziele

Unsere Ziele haben wir in der Satzung verankert.

Wir möchten ...

  • Jugendlichen helfen zu erkennen, welche Bedeutung Arbeit als Lebensinhalt hat
  • Verbinden von Basiswissen hinsichtlich Naturwissenschaften, Gesellschaft, Geschichte
  • Er-fühlen und Er-leben von Zusammenhängen durch reale Arbeit;
  • Identifikation mit den hergestellten Produkten und Bauwerken;
  • Durchführung von konkreten, überschaubaren Projekten unter fachmännischer und sozialpädagogischer Anleitung;
  • Planung, Durchführung und finanzielle Abbildung der Projekte durch die Jugendlichen.

Feedback

Bearbeiter Finanzamt Öhringen

Gerne verlängere ich die Gemeinnützigkeit ihres Vereins. So viele Vereine geben auf und werden abgewickelt. Ich freue mich darüber, dass beim Verein Jugend und Arbeit wirklich was geht.

Rita Schneiders, Schulleiterin

Die Kinder waren begeistert bei der Sache. Die Lehrerinnen sprechen sehr zufrieden vom Projekt. Ich mache sehr gerne weiter.

Susanne Schäffer, Gartenplanerin und Pflanzenkennerin

Wir waren im tiefsten Sinne gartentherapeutisch wirksam. Blüte, Duft und Pflanzen wurden ganz sinnlich von den Kindern und Jugendlichen wahrgenommen. Beim späteren einpflanzen haben die Kinder und Jugendlichen den Spaten sehr zögerlich angenommen. Sie begeisterten sich jedoch zunehmend und sind in ihre Kraft gekommen. Es war eine schöne Erfahrung für sie, den Spaten in den Boden reinzuhauen und die Schaufel richtig voll zu machen. Das war kein theoretisches Wissen, sondern praktisches Tun. Und sogar mit Dreck unter den Fingernägeln.

Ich war berührt zu erkennen, wie dankbar die Kinder und Jugendlichen sind. Sie wurden gesehen als Lernende, und haben ihre volle Aufmerksamkeit dem Thema geschenkt

Marc Schärich, teilnehmender Schüler aus Tamm

Etwas Handwerkliches ist für mich genau das Richtige. Zwar ist die Arbeit anstrengend, aber man sieht am Ende des Tages, was man gemacht hat

Gzim Qurkolli, teilnehmender Schüler der Lindenparkschule Heilbronn

Man kann Erfahrungen sammeln und bekommt gute Einblicke ins Berufsleben

Frank Achterberg, betreuender Lehrer des Projekts

Die Schüler erfahren in diesem Projekt den theoretischen Hintergrund und können anschließend die Solaranlage realisieren. Bei einem 14-tägigen Betriebspraktikum laufen sie nur mit. Die Zeit im Praktikum ist zu knapp um die Hintergründe zu erkennen. Mit diesem Projekt haben es die Schüler gut erwischt. Das ist nur möglich, weil sich der Verein Jugend und Arbeit darum gekümmert hat.

Projekt: Fotovoltaik II

Renate Fink, Klassenlehrerin 

Die Schüler sind über sich hinausgewachsen.

Das Projekt ist viel besser gelungen, als wir es uns vorgestellt hatten.

Die Schüler waren gut, willig und haben sich auch bei schlechtem Wetter nicht beklagt. Wir waren insgesamt 7 Tage draußen. Ich hab es bereits meiner Abteilungsleiterin gesagt: ich mache gerne wieder ein Projekt mit Jugend und Arbeit. Ein ganz reales Projekt, nichts Erdachtes. Hierbei sieht man den Erfolg und dieser bleibt! Man wächst selber mit diesem großen Projekt. Ich habe viel gelernt. Ich hatte noch nie so ein riesen Projekt

Ich hab ganz arg gern mitgemacht. Wir haben im Unterricht begleitend viele Informationen über das Römische Reich und den Limes in Deutschland an die Schüler weitergegeben. Eine Schülerin sagte, sie habe nicht gewußt, dass es in Öhringen ein Museum gibt. Ich fühle mich bestätigt: wir müssen mehr bieten als der Unterrichtsplan hergibt.

Wir haben Regeln vereinbart, wie man sich verhält: Arbeitssicherheit und der Umgang mit Farbe und Pinsel. Die Schüler haben unterschiedliche Fähigkeitengeübt: zuhören - im Team arbeiten - durchhalten, auch wenn's mal schwieriger wird. Ich bin schon stolz auf das Projekt. Das Limestor ist schon ein wichtiger Teil von Öhringen und der Landesgartenschau - es ist ein Prestige-Objekt. 

Projekt: Limestor

Schüler und Schülerinnen Schule Neuenstein

Die Älteren freuen sich und wir bekommen es fertig. Wir gehen nicht halbfertig davon. Alle arbeiten zusammen. Wir reden was wir machen und wir machen es richtig. Wir streiten uns nicht sondern kommen gut miteinander zurecht. Wir lernen mit Menschen umzugehen. Wenn die alten Leute Spaß haben und sich wohlfühlen, haben wir auch Spaß. Wenn wir es gut überstehen und viele Ideen mitbringen, diese auch umsetzen und alle sich beteiligten. Es wird ein schönes Ergebnis.

Projekt: Demenzgarten

Regine Hammer, Untermünkheim

Ich bewundere die Vereinsmitglieder, das Projekt Demenzgarten ist eine tolle Sache. Man spürt, dass jeder mit Herzblut dabei ist. Es ist ein Projekt, bei dem die Freude am Beruf vermittelt wird.

Projekt: Demenzgarten

Matthias Wagner-Uhl, Rektor Gemeinschaftsschule Neuenstein

Die Anfrage vom Verein Jugend und Arbeit gehört für mich zu den Sternstunden meiner Laufbahn. Ich hab in 20 Jahren kein solches Angebot erfahren.

Projekt: Demenzgarten

Christoph Würtemberger

Jugendliche be-greifen den betrieblichen Alltag

Birgit Uhl, Rechtsanwältin

Engagement der Vereinsmitglieder ist beeindruckend. Die Kooperation mit der Schule zu "unserem" Projekt zu machen, die Verantwortung anzunehmen und nicht nur 'rumzuspinnen' ist wichtig. 

Frau Keppler, Gemeinschaftsschule Neuenstein 

Die Kooperation für den Demenzgarten werden wir gut überstehen. Die Schüler bringen viele Ideen ein, wir setzen diese miteinander um. Alle sind beteiligt und es wird ein schönes Ergebnis. 

Projekt: Demenzgarten

Peter Schweiker, Geschäftsführer Geschäftsbereich Innovation und Netzwerke, IHK Heilbronn-Franken

Die Idee „Baum Raum Weg“ finde ich großartig. Sie haben hiermit alle Facetten der demografischen Herausforderungen auf einen Schlag bearbeitet.

Oliver Urtel, Musikschule Neckarsulm

Das Konzept ist stimmig. Ich hab viel gelernt über die Vorstellung der Projekte. Dass Arbeit verbindet ist beeindruckend.

H. Jecho, Firma Raab Karcher

Beim nächsten Projekt ist Material von Raab Karcher dabei - – wir unterstützen diese positive Idee.

H. Kessler, IHK

Klasse Projekt Baum, Raum, Weg zu sehen. Schneider Bau ist mit diesem Engagement ganz oben.

Bernd Kaufmann: Förderverein HGÖ 2012 Jubiläum 25 Jahre

Wäre sinnvoll, gemeinsam Jugendprojekt entwickeln. Anläßlich des Jubiläums des Fördervereins HGÖ brauchen wir Ideen. Die Kreativität könnten wir dort mit einbringen.

H. Stübler, Kreatec

Ist immer gut, wenn Menschen was schaffen. Damit gelingt es, die Identifikation mit der Umgebung herzustellen.

Wartbergschule

Wollen noch weitere Projekte entwickeln.